Lesedauer des Artikels: 3 Minuten – Die derzeitigen physischen Abstandsmaßnahmen, die einen Abstand von zwei Metern zwischen den Menschen erfordern, um die Ausbreitung des Coronavirus zu verhindern, sind unter bestimmten Umweltbedingungen, wie z.B. bei Windgeschwindigkeit, die Hustentröpfchen über 5 Meter verbreiten kann, möglicherweise nicht ausreichend.

Dies ist die Warnung vor einer Studie, die in der wissenschaftlichen Zeitschrift “Physics of Fluids” veröffentlicht wurde und von den Forschern Talib Dbouk und Dimitris Drikakis vom American Institute of Physics geleitet wird.

Die Studie, die darauf abzielt, das Verständnis dafür zu vertiefen, wie Partikel des Virus, das COVID-19 verursacht, sich ausbreiten und durch die Luft übertragen werden, wenn Menschen husten, stellt fest, dass bei einer leichten Brise von 4 km/h der Speichel in 5 Sekunden fast 5,5 Meter weit wandert und dass die beim Niesen ausgestoßenen Tröpfchen Erwachsene und Kinder infizieren können…

 

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Zwei Meter “physische Entfernung” sind bei Wind nicht ausreichend – magazin, information & service – mallorca-services.de ©